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Podcast Vol. 20) NEUE Förderung – Windhundverfahren um 1 Mrd. €

Podcast

Jetzt muss man schnell sein, um die Förderung zu erhalten. Für Neubauten gilt: Ab dem 20.04.2022 können neue Anträge für den Neubau von energieeffizienten Gebäuden gestellt werden. Für diese Anträge zu Neubauvorhaben stehen begrenzte Haushaltsmittel in Höhe von 1 Mrd. EUR zur Verfügung. Es gilt das Windhundverfahren!!!!

Bei Wohngebäuden werden die Effizienzhaus-Stufen: EH 40 EE, EH 40 NH und EH 40 Plus gefördert. Was sich hinter den Kürzeln verbirgt und was man bis zum 20.04.2022 gemacht haben muss, erläutert Evelyn Leipold, Abteilungsdirektorin / Bereich Investitionsförderung der DZ BANK AG, NL Münster.

Aber auch nach dem 20.04.2022 lohnt sich das Hören dieser Folge, denn in der Stufe 2 werden EH 40 NH auch nach der Ausschöpfung der Haushaltsmittel als Kreditvariante berücksichtigt und der Fördersatz liegt bei 12,5%. Und ab Anfang 2023 gilt die Stufe 3.

Und es gibt Hinweise auf weitere Fördermöglichkeiten. Daher auch zukünftige Folgen nicht verpassen, damit man keine Förderung verpasst.

 

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Aktueller Beitrag

News

25.07.2024

Techem-Umfrage: Großes Interesse an Mieterstrom

Um die Klimaschutzziele zu erreichen, muss der Ausbau der Solarenergie beschleunigt werden. Hierfür hat die Bundesregierung mit dem Solarpaket I, das den Bau und Betrieb von Solaranlagen deutlich entbürokratisiert, wichtige Weichen gestellt. Damit künftig auch Mietende in Mehrfamilienhäusern günstigen Solarstrom von Dächern oder Garagen direkt nutzen können, wird ergänzend zum herkömmlichen Mieterstrommodell das neue Instrument der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung eingeführt. Eine aktuelle Befragung des Energiedienstleisters Techem zeigt auf: Knapp die Hälfte aller Vermietenden (rund 49 %) befasst sich bereits mit dem neuen Modell. Mieterstrom: Mehrheit der Vermietenden zeigt Interesse 59 Prozent der Geschäftskunden und 45 Prozent der privaten Vermietenden sind an dem Thema Mieterstrom im Rahmen der gemeinschaftliche Gebäudeversorgung interessiert. Die Mehrheit der geschäftlich Vermietenden hat die Weichen für ihr Mieterstrom-Vorhaben auch schon gestellt. 53 Prozent der Geschäftskunden gaben an, dass sie ihre vermietenden Wohnimmobilien bereits mit Solaranlagen ausgestattet haben, 34 Prozent planen dies für die Zukunft. Bei den privaten Vermietenden haben 28 Prozent ihre Bestandsimmobilie mit Solaranlagen ausgestattet, 46 Prozent erklärten, dass sie dahingehend tätig werden möchten. „Mieterstrom sorgt in Immobilien für eine Win-win-Situation sowohl für Vermietende als auch für Mietende. Die Solaranlagen-Betreiber profitieren von einer Rendite von 8 bis 12 %, während die Mietenden durch den vergünstigten Strompreis Geld sparen können. Obendrein werden Treibhausgase reduziert“, erklärt Gero Lücking, Head of Smart Metering bei Techem. Hoher Informationsbedarf beim Thema Mieterstrom Große Unterschiede zeigen sich allerdings bei der Sachkenntnis zum Thema: Während sich 50 Prozent der Geschäftskunden einen guten bis sehr guten Kenntnisstand attestieren, sind es bei den privaten Vermietenden nur 29 Prozent. Einigkeit besteht jedoch wiederum darin, dass grundsätzlich mehr Informationen zum Thema, d. h. zum grundsätzlichen Ablauf, zur Funktionsweise des Modells sowie zu den steuerlichen Rahmenbedingungen, benötigt werden.

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