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Podcast Vol. 77) WEG-Verwaltung

In dieser Folge zur WEG-Verwaltung geht es um die Verwaltung von einzelnen Wohnungen und damit um Sonder- und Gemeinschaftseigentum, Sondernutzung und Sondereigentumsverwaltung. Auch die Thematik Stimmrechte und Kostenverteilung in einer Eigentümergemeinschaft werden von Markus Kottig erläutert und hierbei ist die Teilungserklärung zu beachten. Selbstverständlich werden auch die verschiedenen Dienstleistungen eines Verwalters bei der kaufmännischen Verwaltung sowie der technischen Betreuung besprochen.

Bei einer Vergabe an einen Experten ergeben sich für den Eigentümer folgende Vorteile:

  • Zeitersparnis: Eigentümer müssen sich nicht persönlich um administrative Aufgaben kümmern.
  • Werterhalt: Durch professionelle Instandhaltung und Pflege bleibt der Wert der Immobilie erhalten und kann durch das aktive Mietmanagement auch gesteigert werden.
  • Reibungsloser Ablauf: Klare Strukturen und transparente Prozesse sorgen für einen reibungslosen Verwaltungsablauf.
  • Expertenwissen: Die Hausverwaltung verfügt über Fachkenntnisse im Bereich Recht, Finanzwesen, Bauwesen und Verwaltung.
  • Kostenkontrolle: Transparente Buchführung ermöglicht eine effektive Kontrolle der Kosten und Einnahmen.

Aber wie immer im Leben, muss jeder für sich und hier die Eigentümergemeinschaft prüfen, ob die Vorteile den „Preis“ des Verwalters wert sind. Den „Preis“ für die Verwaltung vergleicht Markus Kottig mit dem Preis für einen PKW.

Also reinhören und dann selber entscheiden.

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Aktueller Beitrag

News

25.07.2024

Techem-Umfrage: Großes Interesse an Mieterstrom

Um die Klimaschutzziele zu erreichen, muss der Ausbau der Solarenergie beschleunigt werden. Hierfür hat die Bundesregierung mit dem Solarpaket I, das den Bau und Betrieb von Solaranlagen deutlich entbürokratisiert, wichtige Weichen gestellt. Damit künftig auch Mietende in Mehrfamilienhäusern günstigen Solarstrom von Dächern oder Garagen direkt nutzen können, wird ergänzend zum herkömmlichen Mieterstrommodell das neue Instrument der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung eingeführt. Eine aktuelle Befragung des Energiedienstleisters Techem zeigt auf: Knapp die Hälfte aller Vermietenden (rund 49 %) befasst sich bereits mit dem neuen Modell. Mieterstrom: Mehrheit der Vermietenden zeigt Interesse 59 Prozent der Geschäftskunden und 45 Prozent der privaten Vermietenden sind an dem Thema Mieterstrom im Rahmen der gemeinschaftliche Gebäudeversorgung interessiert. Die Mehrheit der geschäftlich Vermietenden hat die Weichen für ihr Mieterstrom-Vorhaben auch schon gestellt. 53 Prozent der Geschäftskunden gaben an, dass sie ihre vermietenden Wohnimmobilien bereits mit Solaranlagen ausgestattet haben, 34 Prozent planen dies für die Zukunft. Bei den privaten Vermietenden haben 28 Prozent ihre Bestandsimmobilie mit Solaranlagen ausgestattet, 46 Prozent erklärten, dass sie dahingehend tätig werden möchten. „Mieterstrom sorgt in Immobilien für eine Win-win-Situation sowohl für Vermietende als auch für Mietende. Die Solaranlagen-Betreiber profitieren von einer Rendite von 8 bis 12 %, während die Mietenden durch den vergünstigten Strompreis Geld sparen können. Obendrein werden Treibhausgase reduziert“, erklärt Gero Lücking, Head of Smart Metering bei Techem. Hoher Informationsbedarf beim Thema Mieterstrom Große Unterschiede zeigen sich allerdings bei der Sachkenntnis zum Thema: Während sich 50 Prozent der Geschäftskunden einen guten bis sehr guten Kenntnisstand attestieren, sind es bei den privaten Vermietenden nur 29 Prozent. Einigkeit besteht jedoch wiederum darin, dass grundsätzlich mehr Informationen zum Thema, d. h. zum grundsätzlichen Ablauf, zur Funktionsweise des Modells sowie zu den steuerlichen Rahmenbedingungen, benötigt werden.

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