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Podcast Vol. 79) Heizungsförderung bzw. KfW-Förderprogramm 458

Was gab es viel Diskussion über dieses Thema! Wie oft wollten wir dieses Thema bereits vertonen und immer wieder kam eine Veränderung!

Verunsicherung pur! Deshalb haben wir jetzt die Förderexpertin Evelyn Leipold eingeladen und wir reden über die Heizungsförderung für Privatpersonen mit Wohngebäuden.

Exakt geht es um das KfW-Programm 458 – ein Förderprogramm für den Kauf und den Einbau einer neuen klimafreundlichen Heizung. Eine Zuschussförderung.

Unser Podcast ersetzt nicht den Blick in die aktuelle Fassung. Dafür gab es in den letzten Monaten auch zu häufig Veränderungen. Daher hier der Link:

Heizungsförderung für Privatpersonen – Wohngebäude (458) | KfW

Bei uns erfahrt ihr, ob ihr bereits in die erste Fördergruppe fallt, oder noch etwas (Mai oder August 2024) warten müsst. Und ob das Haushaltsjahreseinkommen für den Einkommensbonus passend ist.

Zielsetzung ist, die maximal 21.000 € + ggfs. weitere 2.500 € als geschenktes Geld zu erhalten.

Also reinhören und prüfen und die Sonderregelung am Ende beachten.

Hier der Link zu Spotify oder Apple Podcasts.

Aktueller Beitrag

News

25.07.2024

Techem-Umfrage: Großes Interesse an Mieterstrom

Um die Klimaschutzziele zu erreichen, muss der Ausbau der Solarenergie beschleunigt werden. Hierfür hat die Bundesregierung mit dem Solarpaket I, das den Bau und Betrieb von Solaranlagen deutlich entbürokratisiert, wichtige Weichen gestellt. Damit künftig auch Mietende in Mehrfamilienhäusern günstigen Solarstrom von Dächern oder Garagen direkt nutzen können, wird ergänzend zum herkömmlichen Mieterstrommodell das neue Instrument der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung eingeführt. Eine aktuelle Befragung des Energiedienstleisters Techem zeigt auf: Knapp die Hälfte aller Vermietenden (rund 49 %) befasst sich bereits mit dem neuen Modell. Mieterstrom: Mehrheit der Vermietenden zeigt Interesse 59 Prozent der Geschäftskunden und 45 Prozent der privaten Vermietenden sind an dem Thema Mieterstrom im Rahmen der gemeinschaftliche Gebäudeversorgung interessiert. Die Mehrheit der geschäftlich Vermietenden hat die Weichen für ihr Mieterstrom-Vorhaben auch schon gestellt. 53 Prozent der Geschäftskunden gaben an, dass sie ihre vermietenden Wohnimmobilien bereits mit Solaranlagen ausgestattet haben, 34 Prozent planen dies für die Zukunft. Bei den privaten Vermietenden haben 28 Prozent ihre Bestandsimmobilie mit Solaranlagen ausgestattet, 46 Prozent erklärten, dass sie dahingehend tätig werden möchten. „Mieterstrom sorgt in Immobilien für eine Win-win-Situation sowohl für Vermietende als auch für Mietende. Die Solaranlagen-Betreiber profitieren von einer Rendite von 8 bis 12 %, während die Mietenden durch den vergünstigten Strompreis Geld sparen können. Obendrein werden Treibhausgase reduziert“, erklärt Gero Lücking, Head of Smart Metering bei Techem. Hoher Informationsbedarf beim Thema Mieterstrom Große Unterschiede zeigen sich allerdings bei der Sachkenntnis zum Thema: Während sich 50 Prozent der Geschäftskunden einen guten bis sehr guten Kenntnisstand attestieren, sind es bei den privaten Vermietenden nur 29 Prozent. Einigkeit besteht jedoch wiederum darin, dass grundsätzlich mehr Informationen zum Thema, d. h. zum grundsätzlichen Ablauf, zur Funktionsweise des Modells sowie zu den steuerlichen Rahmenbedingungen, benötigt werden.

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