Zentral gelegene Gewerbefläche am neu gestalteten Marktplatz von Rheine
Die Gewerbefläche befindet sich in der Fußgängerzone zwischen der Haupteinkaufsstraße und dem neu gestalteten Marktplatz. Der Marktplatz ist aufgrund der historischen Bedeutung und dem Schwerpunkt einer vielseitigen Gastronomieszene Anziehungspunkt vieler Touristen. Die attraktive Fußgängerzone und das direkt anliegende Einkaufszentrum „EmsGalerie“, verfügen über eine facettenreiche Branchenvielfalt, welche auch viele Besucher aus dem Umland zu einem Einkaufsbummel in Rheine lockt. Die ebenerdige Gewerbefläche bietet vielfältige Nutzungsmöglichkeiten (Einzelhandel, Dienstleister, Praxen usw.) und ist flexibel zu unterteilen. Im Wohn- u. Geschäftshaus sowie im direkten Umfeld befinden sich eine Vielzahl von PKW-Stellplätzen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir stehen für weitere Gespräche und Besichtigungstermine gerne…
Aktueller Beitrag
23.11.2023
Rheinland-Pfalz führt Solarpflicht für öffentliche Neubauten ein
Novelle des Solargesetzes Am 8.11.2023 hat der Landtag die Novelle des Solargesetzes verabschiedet, am 1.1.2024 soll sie in Kraft treten. Bei allen öffentlichen Neubauten und bei Dachsanierungen müssen ab Januar Photovoltaikanlagen installiert werden. Für gewerbliche Gebäude gilt die Solarpflicht bereits seit zwei Jahren. Sprecher der Regierungsfraktionen begründeten die Novelle mit einer Vorbildfunktion der öffentlichen Hand beim Klimaschutz und dem Ausbau erneuerbarer Energien. Mit der neuen Solarpflicht für öffentliche Gebäude will die Landesregierung die Ausbaulücke bei der Photovoltaik schließen. So strebt sie einen Zubau von jährlich 500 Megawatt (MW) an. Der Ausbau belief sich im Jahr 2021 auf 266 MW und im Jahr 2022 auf 350 MW. Sonderregelung für private Haushalte Private Haushalte sollen bei Neubauten demnach zunächst nur dazu verpflichtet werden, das Gebäude „PV-ready“ zu machen. Das bedeutet, sie sind dazu verpflichtet, Vorrichtungen für PV-Anlagen zu installieren, wie zum Beispiel Kabel oder Leerrohre. Die SPD-Abgeordnete Tamara Müller begründete dies mit den hohen Investitionskosten von rund 15.000 Euro sowie damit, dass sich private Eigentümer selbst für oder gegen eine PV-Anlage entscheiden sollen. Die CDU-Opposition hätte sich auch für private Neubauten eine Pflicht zum Betrieb einer Solarstromanlage gewünscht. In mehreren Bundesländern gibt es bereits unterschiedliche Regelungen zur Solarpflicht. Die Bundesregierung denkt über eine bundesweite Lösung nach.