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Grundstück zum Kauf in Ibbenbüren (nicht mehr verfügbar)

*TRÄUME kann man BAUEN*
Schön gelegenes Baugrundstück in Hanglage
Ibbenbüren-Stadt

Sie suchen ein großzügiges Grundstück in besonderer Lage? …dann können Sie hier Ihre ganz individuellen Wünsche vom eigenen Zuhause verwirklichen… Derzeit lässt sich hier eine Bebauung des Grundstückes realisieren, die sich an der Nachbarschaftsbebauung mit Ein-/Zweifamilienhäusern in ein- bis zweigeschossiger Bauweise orientiert (§ 34 BauGB). Ein neuer Bebauungsplan befindet sich z.Zt. bei der Stadt Ibbenbüren in Vorbereitung und sieht voraussichtlich ähnliche Bebauungsmöglichkeiten vor. Schöne Sandsteinhäuser aus den 1920 – 1950iger Jahren und eine naturnahe Umgebung verleihen dieser gewachsenen und ruhig gelegenen Siedlung ein ganz besonderes Flair. Unverbaubar und nach Süden ausgerichtet ist hier eine herrliche Aussicht über das Tecklenburger Land…

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18.04.2024

Schönheitsreparaturen: Beweislast liegt beim Mieter

Der Fall: Mieterin fordert Übernahme von Schönheitsreparaturen Der Formularmietvertrag sieht eine Verpflichtung zur Ausführung der Schönheitsreparaturen durch den Mieter nach Ablauf bestimmter, flexibler Fristen vor, die sich – wie zusätzlich ausdrücklich festgehalten wird – entsprechend dem Zustand der Wohnung und dem Grad der Abnutzung verlängern oder verkürzen können. Ferner soll der Mieter für den Umfang der im Laufe seiner Nutzungszeit ausgeführten Schönheitsreparaturen beweispflichtig sein. Die Mieterin hat mit ihrer Klage – nach einem vorangegangenen selbständigen Beweisverfahren – einen Kostenvorschuss zur Durchführung von Schönheitsreparaturen in der Mietwohnung in Höhe von 26.210 Euro sowie die Feststellung begehrt, dass sie berechtigt sei, die von ihr derzeit gezahlte Miete bis zur Durchführung von Schönheitsreparaturen um 10 Prozent zu mindern. Sie berief sich hierbei darauf, dass sie die Wohnung in einem unrenovierten Zustand übernommen hätte und somit die Klausel zu Schönheitsreparaturen unwirksam sein soll. Für diese Aussage hatte sie jedoch keinerlei Beweise. Das Urteil: Klausel ist wirksam Die im Mietvertrag enthaltene formularvertragliche Überwälzung der Verpflichtung zur Vornahme laufender Schönheitsreparaturen auf den Mieter hält einer Überprüfung am Maßstab des § 307 Abs. 1, 2 Nr. 1 BGB stand, so dass die Vermieterin nicht zur Ausführung von Schönheitsreparaturen verpflichtet war. Die Mieterin hat keinen Anspruch auf Kostenübernahme oder eine Mietminderung. Da sie zudem nicht beweisen konnte, dass sie eine renovierungsbedürftige Wohnung übernommen hat, bleibt die Klausel zu den Schönheitsreparaturen wirksam. Somit ist die Mieterin zur Vornahme von Schönheitsreparaturen verpflichtet. [BGH AZ. VIII ZB 43/23]

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