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Grundstück zum Kauf in Rheine (offen)

GRÜNES & NACHHATLIGES WOHNQUARTIER
Attraktive Erbbau-Grundstücke im Baugebiet „Stoverner Straße-Nord“

In einer der begehrtesten Lagen von Rheine, linksseitig der Ems, im Bereich Schleupe / Königsesch, entsteht das attraktive Neubaugebiet „Stoverner Straße Nord“ mit insgesamt 29 Bauplätzen zwischen ca. 450 m² bis ca. 1.069 m² und wird durch Einzelhausstrukturen ein vielfältiges sowie lebendiges Zusammenleben ermöglichen – Die schöne Eichenallee entlang der Stoverner Straße zieht sich wie eine grüne Lunge durch das Baugebiet und teilt dieses in einen nördlichen und südlichen Bereich. Ideal für alle, die stadtnah und gleichzeitig im Grünen leben möchten. Das Baurecht regelt der Bebauungsplan Nr. 322 „Stoverner Straße Nord“. Neben den Regelungen des B-Plans wurde eine Gestaltungssatzung entwickelt,…

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28.11.2024

Immobilienkauf: 9 von 10 Käufern achten stark auf Energieeffizienzklasse

Höhere Ansprüche bei Selbstbezug „Die Energieeffizienz hat mittlerweile einen ähnlichen Stellenwert wie die Lage einer Immobilie“, erklärt Piet Derriks, Geschäftsführer von Immowelt. „Käufer möchten hohe Folgekosten durch Sanierungen vermeiden, weshalb unsanierte Immobilien zukünftig schwerer zu verkaufen sein werden.“ Viele potenzielle Immobilienkäufer würden eine Immobilie mit schlechter Energiebilanz gar nicht erst besichtigen. Je nach Kaufmotiv gibt es jedoch große Unterschiede. Eigennutzer haben höhere Ansprüche: So würden 40 Prozent der Befragten, die eine Immobilie für den Selbstbezug kaufen möchten, Angebote mit unzureichender Energieeffizienz gar nicht erst besichtigen. Investoren sind hingegen weniger strikt: Interessenten, die ein Vermietungsobjekt suchen, geben zu 26 Prozent an, dass sie sanierungsbedürftige Immobilien bei der Suche von vornherein ausschließen würden. Energiebilanz wirkt sich auf Preisverhandlungen aus 41 Prozent der Kaufinteressenten, die in den kommenden 12 Monaten ein Objekt erwerben wollen, würden auch Immobilien mit schlechterer Energieeffizienz in Betracht ziehen. Allerdings würden sie diesen Umstand auch in ihre Kaufentscheidung einfließen lassen und möglicherweise gegen andere Kriterien wie Lage, Schnitt und Größe abwägen. In 14 Prozent der Fälle planen Interessenten, die in den kommenden 12 Monaten kaufen wollen, die Energiebilanz gezielt als Argument in den Verhandlungen zu nutzen. Mit Verweis auf die schlechten Werte und die zu erwartenden Modernisierungskosten planen sie, den finalen Preis zu drücken.

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