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Grundstück zum Kauf in Rheine (offen)

GRÜNES & NACHHATLIGES WOHNQUARTIER
Attraktive Erbbau-Grundstücke im Baugebiet „Stoverner Straße-Nord“

In einer der begehrtesten Lagen von Rheine, linksseitig der Ems, im Bereich Schleupe / Königsesch, entsteht das attraktive Neubaugebiet „Stoverner Straße Nord“ mit insgesamt 29 Bauplätzen zwischen ca. 450 m² bis ca. 1.069 m² und wird durch Einzelhausstrukturen ein vielfältiges sowie lebendiges Zusammenleben ermöglichen – Die schöne Eichenallee entlang der Stoverner Straße zieht sich wie eine grüne Lunge durch das Baugebiet und teilt dieses in einen nördlichen und südlichen Bereich. Ideal für alle, die stadtnah und gleichzeitig im Grünen leben möchten. Das Baurecht regelt der Bebauungsplan Nr. 322 „Stoverner Straße Nord“. Neben den Regelungen des B-Plans wurde eine Gestaltungssatzung entwickelt,…

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25.04.2024

Hybride Eigentümerversammlungen müssen nicht teuer sein

Umfrage zeigt: Mehrkosten zwischen 1 und 15 Euro Das Ergebnis der Umfrage von Wohnen im Eigentum zeigt: Den meisten Wohnungseigentümern, die sich an der Umfrage beteiligt haben, entstehen durch hybride Eigentümerversammlungen keine Mehrkosten. Zudem nutzen noch viele die Möglichkeit, in Präsenz teilzunehmen. Es nehmen weiterhin mehr Wohnungseigentümer in Präsenz (58 Prozent) als online (42 Prozent) an den Eigentümerversammlungen teil – bezogen auf die Gesamtheit aller in der Umfrage genannten Miteigentümer. Die Durchführung hybrider Versammlungen ist für Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) nicht teuer. 77,6 Prozent der Teilnehmenden haben mitgeteilt, dass ihnen gar keine Mehrkosten in Rechnung gestellt wurden. Besonders viele kleine WEGs zahlten nichts (89 Prozent). Fallen Mehrkosten an, liegen diese sehr niedrig: zwischen 1 Euro und 15 Euro je Wohnung. Stärkere Ausreißer nach oben wurden nicht veröffentlicht. Hybride Versammlung in kleinen WEGs beliebter Die Zufriedenheit mit der Durchführung hybrider Eigentümerversammlungen sinkt mit zunehmender WEG-Größe. Sie ist in den kleinen WEGs am höchsten. Insgesamt zeigt die Umfrage, dass hybride Versammlungen nicht mit hohen Kosten verbunden sein müssen. WiE spricht sich daher dafür aus, die erleichterte Einführung der reinen Online-Eigentümerversammlung noch nicht gesetzlich zu verankern. „Wir wollen nicht, dass Wohnungseigentümer*innen ausgegrenzt werden – ältere, nicht technik-affine oder -bewanderte Menschen oder bildungsbenachteiligte Menschen“, sagt WiE-Vorständin Gabriele Heinrich. Mit der hybriden Eigentümerversammlung werde keinem etwas weggenommen, sie erhöhe die Chance einer höheren Beteiligung an Eigentümerversammlungen und die Digitalisierung werde gefördert.

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