Solide Doppelhaushälfte in guter Lage
Sie wissen die Vorzüge älterer Häuser zu schätzen und bringen entsprechende Ideen mit? Dann stellen wir Ihnen nun vielleicht schon Ihr neues Eigenheim vor! Diese im Jahr 1954 erbaute solide Doppelhaushälfte auf einem 483 m² großen Grundstück befindet sich in einer sehr schönen familienfreundlichen Siedlungslage im Süden von Greven. Das Haus ist wie folgt aufgeteilt: Erdgeschoss: – Eingangsbereich mit Treppenaufgang – gemütlicher Wohn-/Essbereich – separate Küche – Schlafzimmer / Büro – Bad mit Dusche und WC Dachgeschoss: – drei Schlafzimmer – kleine Küche – Bad mit Dusche Kellergeschoss: – Vollkeller: – ein Heizungskellerraum (drei Öltanks) – zwei Abstellkellerräumen – Warmwasserspeicher…
Aktueller Beitrag
28.11.2024
Immobilienkauf: 9 von 10 Käufern achten stark auf Energieeffizienzklasse
Höhere Ansprüche bei Selbstbezug „Die Energieeffizienz hat mittlerweile einen ähnlichen Stellenwert wie die Lage einer Immobilie“, erklärt Piet Derriks, Geschäftsführer von Immowelt. „Käufer möchten hohe Folgekosten durch Sanierungen vermeiden, weshalb unsanierte Immobilien zukünftig schwerer zu verkaufen sein werden.“ Viele potenzielle Immobilienkäufer würden eine Immobilie mit schlechter Energiebilanz gar nicht erst besichtigen. Je nach Kaufmotiv gibt es jedoch große Unterschiede. Eigennutzer haben höhere Ansprüche: So würden 40 Prozent der Befragten, die eine Immobilie für den Selbstbezug kaufen möchten, Angebote mit unzureichender Energieeffizienz gar nicht erst besichtigen. Investoren sind hingegen weniger strikt: Interessenten, die ein Vermietungsobjekt suchen, geben zu 26 Prozent an, dass sie sanierungsbedürftige Immobilien bei der Suche von vornherein ausschließen würden. Energiebilanz wirkt sich auf Preisverhandlungen aus 41 Prozent der Kaufinteressenten, die in den kommenden 12 Monaten ein Objekt erwerben wollen, würden auch Immobilien mit schlechterer Energieeffizienz in Betracht ziehen. Allerdings würden sie diesen Umstand auch in ihre Kaufentscheidung einfließen lassen und möglicherweise gegen andere Kriterien wie Lage, Schnitt und Größe abwägen. In 14 Prozent der Fälle planen Interessenten, die in den kommenden 12 Monaten kaufen wollen, die Energiebilanz gezielt als Argument in den Verhandlungen zu nutzen. Mit Verweis auf die schlechten Werte und die zu erwartenden Modernisierungskosten planen sie, den finalen Preis zu drücken.