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Haus zum Kauf in Hörstel (verkauft)

Handwerkerhaus in toller Lage von Bevergern!
Sie bevorzugen den Charme älterer Häuser und möchten Ihr künftiges Zuhause ganz nach Ihren Wünschen gestalten? Dann legen Sie Ihr Augenmerk auf diesen „60er-Jahre-Klassiker“ in Hörstel-Bevergern. In gewachsener Wohngegend und familienfreundlicher Sackgassenlage befindet sich dieses schmucke Einfamilienhaus auf einem Grundstück mit rund 726 m². Das optische Erscheinungsbild mit rotem Klinker und Sandsteinsockel sowie die massive Bauweise und ein gelungenes Platzangebot bieten eine optimale Grundlage für ein solides Zuhause. Der klassische Grundriss mit rund 132 m² Wohnfläche eignet sich wahlweise für eine große Familie oder zum Wohnen verteilt auf zwei eigenständige Wohneinheiten. Aktuell befindet sich im Dachgeschoss eine Einliegerwohnung, die ungekündigt…

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25.04.2024

Hybride Eigentümerversammlungen müssen nicht teuer sein

Umfrage zeigt: Mehrkosten zwischen 1 und 15 Euro Das Ergebnis der Umfrage von Wohnen im Eigentum zeigt: Den meisten Wohnungseigentümern, die sich an der Umfrage beteiligt haben, entstehen durch hybride Eigentümerversammlungen keine Mehrkosten. Zudem nutzen noch viele die Möglichkeit, in Präsenz teilzunehmen. Es nehmen weiterhin mehr Wohnungseigentümer in Präsenz (58 Prozent) als online (42 Prozent) an den Eigentümerversammlungen teil – bezogen auf die Gesamtheit aller in der Umfrage genannten Miteigentümer. Die Durchführung hybrider Versammlungen ist für Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) nicht teuer. 77,6 Prozent der Teilnehmenden haben mitgeteilt, dass ihnen gar keine Mehrkosten in Rechnung gestellt wurden. Besonders viele kleine WEGs zahlten nichts (89 Prozent). Fallen Mehrkosten an, liegen diese sehr niedrig: zwischen 1 Euro und 15 Euro je Wohnung. Stärkere Ausreißer nach oben wurden nicht veröffentlicht. Hybride Versammlung in kleinen WEGs beliebter Die Zufriedenheit mit der Durchführung hybrider Eigentümerversammlungen sinkt mit zunehmender WEG-Größe. Sie ist in den kleinen WEGs am höchsten. Insgesamt zeigt die Umfrage, dass hybride Versammlungen nicht mit hohen Kosten verbunden sein müssen. WiE spricht sich daher dafür aus, die erleichterte Einführung der reinen Online-Eigentümerversammlung noch nicht gesetzlich zu verankern. „Wir wollen nicht, dass Wohnungseigentümer*innen ausgegrenzt werden – ältere, nicht technik-affine oder -bewanderte Menschen oder bildungsbenachteiligte Menschen“, sagt WiE-Vorständin Gabriele Heinrich. Mit der hybriden Eigentümerversammlung werde keinem etwas weggenommen, sie erhöhe die Chance einer höheren Beteiligung an Eigentümerversammlungen und die Digitalisierung werde gefördert.

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