Ein junges Investment!
Doppelhaushälfte mit zwei vermieteten Wohnungen in Ibbenbüren-Dörenthe
Sie suchen eine fest vermietete Immobilie als langfristiges Investment mit flexiblen Perspektiven? Dann dürfte diese junge und solide Doppelhaushälfte in Ibbenbüren-Dörenthe genau Ihren Vorstellungen entsprechen! Die ruhige und naturverbundene Lage in einem ansprechenden Neubaugebiet in unmittelbarer Kanalnähe bietet ideale Bedingungen für entspanntes Wohnen. Zugleich ist eine optimale Verkehrsanbindung zum Ibbenbürener Stadtgebiet, der Autobahn A30 sowie den Nachbarorten Saerbeck, Brochterbeck und Riesenbeck gegeben. Die zeitlose Architektur des gesamten Doppelhauses vermittelt auf den ersten Blick ein harmonisches und wertiges Ensemble. Die Haushälfte mit zwei vermieteten Wohneinheiten wurde auf einem 337 m² großen Grundstück im Jahr 2009 unter Inanspruchnahme von öffentlichen Fördermitteln errichtet….
Aktueller Beitrag
28.11.2024
Immobilienkauf: 9 von 10 Käufern achten stark auf Energieeffizienzklasse
Höhere Ansprüche bei Selbstbezug „Die Energieeffizienz hat mittlerweile einen ähnlichen Stellenwert wie die Lage einer Immobilie“, erklärt Piet Derriks, Geschäftsführer von Immowelt. „Käufer möchten hohe Folgekosten durch Sanierungen vermeiden, weshalb unsanierte Immobilien zukünftig schwerer zu verkaufen sein werden.“ Viele potenzielle Immobilienkäufer würden eine Immobilie mit schlechter Energiebilanz gar nicht erst besichtigen. Je nach Kaufmotiv gibt es jedoch große Unterschiede. Eigennutzer haben höhere Ansprüche: So würden 40 Prozent der Befragten, die eine Immobilie für den Selbstbezug kaufen möchten, Angebote mit unzureichender Energieeffizienz gar nicht erst besichtigen. Investoren sind hingegen weniger strikt: Interessenten, die ein Vermietungsobjekt suchen, geben zu 26 Prozent an, dass sie sanierungsbedürftige Immobilien bei der Suche von vornherein ausschließen würden. Energiebilanz wirkt sich auf Preisverhandlungen aus 41 Prozent der Kaufinteressenten, die in den kommenden 12 Monaten ein Objekt erwerben wollen, würden auch Immobilien mit schlechterer Energieeffizienz in Betracht ziehen. Allerdings würden sie diesen Umstand auch in ihre Kaufentscheidung einfließen lassen und möglicherweise gegen andere Kriterien wie Lage, Schnitt und Größe abwägen. In 14 Prozent der Fälle planen Interessenten, die in den kommenden 12 Monaten kaufen wollen, die Energiebilanz gezielt als Argument in den Verhandlungen zu nutzen. Mit Verweis auf die schlechten Werte und die zu erwartenden Modernisierungskosten planen sie, den finalen Preis zu drücken.