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Haus zum Kauf in Lünne (nicht mehr verfügbar)

*Wohnen, wo andere Urlaub machen*
Einfamilienhaus mit Carport
im grünen Umfeld von Lünne

Sommersonderbonus: Frühstück auf dem Balkon mit Blick auf Wiesen, Felder und Fluss! In idyllischer ländlicher Wohngegend am Ortsrand von Lünne, steht dieses individuelle Einfamilienhaus auf einem 743 m² Grundstück. Besonderheit: das Grundstück grenzt direkt an die Speller Aa an. Die Lage ist perfekt, um den Trubel des Alltags zu entfliehen. Die Immobilie besteht aus einem Baujahr-Mix. Das heißt: vom ursprünglichen Haus, Baujahr 1959, besteht nur noch ein Teil des Kellers. Ansonsten wurde das Wohnhaus in 2002 komplett neu erstellt. Der wohnliche Charme des Hauses zeichnet sich durch eine sichtbare Holzbalkendecke, Holzfenstern und mediterranen Fliesen aus. Insgesamt stehen Ihnen rund 136…

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25.04.2024

Hybride Eigentümerversammlungen müssen nicht teuer sein

Umfrage zeigt: Mehrkosten zwischen 1 und 15 Euro Das Ergebnis der Umfrage von Wohnen im Eigentum zeigt: Den meisten Wohnungseigentümern, die sich an der Umfrage beteiligt haben, entstehen durch hybride Eigentümerversammlungen keine Mehrkosten. Zudem nutzen noch viele die Möglichkeit, in Präsenz teilzunehmen. Es nehmen weiterhin mehr Wohnungseigentümer in Präsenz (58 Prozent) als online (42 Prozent) an den Eigentümerversammlungen teil – bezogen auf die Gesamtheit aller in der Umfrage genannten Miteigentümer. Die Durchführung hybrider Versammlungen ist für Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) nicht teuer. 77,6 Prozent der Teilnehmenden haben mitgeteilt, dass ihnen gar keine Mehrkosten in Rechnung gestellt wurden. Besonders viele kleine WEGs zahlten nichts (89 Prozent). Fallen Mehrkosten an, liegen diese sehr niedrig: zwischen 1 Euro und 15 Euro je Wohnung. Stärkere Ausreißer nach oben wurden nicht veröffentlicht. Hybride Versammlung in kleinen WEGs beliebter Die Zufriedenheit mit der Durchführung hybrider Eigentümerversammlungen sinkt mit zunehmender WEG-Größe. Sie ist in den kleinen WEGs am höchsten. Insgesamt zeigt die Umfrage, dass hybride Versammlungen nicht mit hohen Kosten verbunden sein müssen. WiE spricht sich daher dafür aus, die erleichterte Einführung der reinen Online-Eigentümerversammlung noch nicht gesetzlich zu verankern. „Wir wollen nicht, dass Wohnungseigentümer*innen ausgegrenzt werden – ältere, nicht technik-affine oder -bewanderte Menschen oder bildungsbenachteiligte Menschen“, sagt WiE-Vorständin Gabriele Heinrich. Mit der hybriden Eigentümerversammlung werde keinem etwas weggenommen, sie erhöhe die Chance einer höheren Beteiligung an Eigentümerversammlungen und die Digitalisierung werde gefördert.

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