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Haus zum Kauf in Münster (offen)

Einziehen und wohlfühlen! Modernes Einfamilienhaus in MS-Gelmer!
Erbaut wurde dieser Traum vom Eigenheim im Jahre 1984. Auf einer Wohnfläche von ca. 130 m² stehen Ihnen 5 Zimmer zur Verfügung. Das Wohnhaus steht auf einem ca. 671 m² großen Erbpachtgrundstück mit einer Restlaufzeit von 62 Jahren. Der derzeitige Erbbauzins beträgt 2.319,96 Euro pro Jahr. Für mehr Platz sorgt der Vollkeller mit erhöhter Decke. Gehen Sie hier Ihrem Hobby nach oder nutzen Sie den Raum, um alles Wichtige zu verstauen. Hier befindet sich auch die 2013 neu eingebaute Öl-Heizung mit einem Fassungsvermögen von 3.000 Litern. Die Fenster mit Rolladen stammen aus dem Baujahr mit 3-fach-Verglasung. Das Haus wurde von…

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25.04.2024

Hybride Eigentümerversammlungen müssen nicht teuer sein

Umfrage zeigt: Mehrkosten zwischen 1 und 15 Euro Das Ergebnis der Umfrage von Wohnen im Eigentum zeigt: Den meisten Wohnungseigentümern, die sich an der Umfrage beteiligt haben, entstehen durch hybride Eigentümerversammlungen keine Mehrkosten. Zudem nutzen noch viele die Möglichkeit, in Präsenz teilzunehmen. Es nehmen weiterhin mehr Wohnungseigentümer in Präsenz (58 Prozent) als online (42 Prozent) an den Eigentümerversammlungen teil – bezogen auf die Gesamtheit aller in der Umfrage genannten Miteigentümer. Die Durchführung hybrider Versammlungen ist für Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) nicht teuer. 77,6 Prozent der Teilnehmenden haben mitgeteilt, dass ihnen gar keine Mehrkosten in Rechnung gestellt wurden. Besonders viele kleine WEGs zahlten nichts (89 Prozent). Fallen Mehrkosten an, liegen diese sehr niedrig: zwischen 1 Euro und 15 Euro je Wohnung. Stärkere Ausreißer nach oben wurden nicht veröffentlicht. Hybride Versammlung in kleinen WEGs beliebter Die Zufriedenheit mit der Durchführung hybrider Eigentümerversammlungen sinkt mit zunehmender WEG-Größe. Sie ist in den kleinen WEGs am höchsten. Insgesamt zeigt die Umfrage, dass hybride Versammlungen nicht mit hohen Kosten verbunden sein müssen. WiE spricht sich daher dafür aus, die erleichterte Einführung der reinen Online-Eigentümerversammlung noch nicht gesetzlich zu verankern. „Wir wollen nicht, dass Wohnungseigentümer*innen ausgegrenzt werden – ältere, nicht technik-affine oder -bewanderte Menschen oder bildungsbenachteiligte Menschen“, sagt WiE-Vorständin Gabriele Heinrich. Mit der hybriden Eigentümerversammlung werde keinem etwas weggenommen, sie erhöhe die Chance einer höheren Beteiligung an Eigentümerversammlungen und die Digitalisierung werde gefördert.

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