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Haus zum Kauf in Münster (nicht mehr verfügbar)

Rohjuwel in Münster-Gievenbeck! – Sanierungsbedürftiger Bungalow auf Erbpachtgrundstück
Zum Verkauf steht ein ca. 143 m² großer Winkelbungalow (Fertighaus) in Holzständerbauweise der Firma Streif, welcher im Jahr 1972 erbaut wurde. Das Haus verfügt über eine ansprechende Raumaufteilung, verteilt auf 6 Zimmer. Weiteren Platz bietet Ihnen der Vollkeller, in welchem auch die Gasheizung aus dem Jahr 2005 untergebracht ist. Alle übrigen Ausstattungsdetails stammen aus dem Baujahr, daher befindet sich der Bungalow in einem sanierungsbedürftigen Zustand. Auf dem 460 m² großen Erbpachtgrundstück mit schöner Süd-West-Ausrichtung befindet sich noch eine an das Haus angebaute Garage. Diese ist auch über vom Garten aus zugänglich. Der jährliche Erbbauzins beträgt 1.653,53 Euro. Der Erbbaurechtsvertrag hat…

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25.04.2024

Hybride Eigentümerversammlungen müssen nicht teuer sein

Umfrage zeigt: Mehrkosten zwischen 1 und 15 Euro Das Ergebnis der Umfrage von Wohnen im Eigentum zeigt: Den meisten Wohnungseigentümern, die sich an der Umfrage beteiligt haben, entstehen durch hybride Eigentümerversammlungen keine Mehrkosten. Zudem nutzen noch viele die Möglichkeit, in Präsenz teilzunehmen. Es nehmen weiterhin mehr Wohnungseigentümer in Präsenz (58 Prozent) als online (42 Prozent) an den Eigentümerversammlungen teil – bezogen auf die Gesamtheit aller in der Umfrage genannten Miteigentümer. Die Durchführung hybrider Versammlungen ist für Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) nicht teuer. 77,6 Prozent der Teilnehmenden haben mitgeteilt, dass ihnen gar keine Mehrkosten in Rechnung gestellt wurden. Besonders viele kleine WEGs zahlten nichts (89 Prozent). Fallen Mehrkosten an, liegen diese sehr niedrig: zwischen 1 Euro und 15 Euro je Wohnung. Stärkere Ausreißer nach oben wurden nicht veröffentlicht. Hybride Versammlung in kleinen WEGs beliebter Die Zufriedenheit mit der Durchführung hybrider Eigentümerversammlungen sinkt mit zunehmender WEG-Größe. Sie ist in den kleinen WEGs am höchsten. Insgesamt zeigt die Umfrage, dass hybride Versammlungen nicht mit hohen Kosten verbunden sein müssen. WiE spricht sich daher dafür aus, die erleichterte Einführung der reinen Online-Eigentümerversammlung noch nicht gesetzlich zu verankern. „Wir wollen nicht, dass Wohnungseigentümer*innen ausgegrenzt werden – ältere, nicht technik-affine oder -bewanderte Menschen oder bildungsbenachteiligte Menschen“, sagt WiE-Vorständin Gabriele Heinrich. Mit der hybriden Eigentümerversammlung werde keinem etwas weggenommen, sie erhöhe die Chance einer höheren Beteiligung an Eigentümerversammlungen und die Digitalisierung werde gefördert.

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