* Charmanter Altbau sucht neue EIGENTÜMER *
Ein-/Zweifamilienhaus in
Rheine-Stadtberg
Altbau-Liebhaber aufgepasst ! Sie wissen die Vorzüge älterer Häuser zu schätzen und bringen entsprechende Ideen mit? Dann stellen wir Ihnen hier Ihr zukünftiges neues Eigenheim vor! Das charmante, freistehende Wohnhaus mit Vollkeller wurde ca. 1955 auf einem rund 506 m² großen Grundstück erbaut. Ursprünglich wurde es als Zweifamilienhaus genutzt. Mit einigen Umbau- und Sanierungsmaßnahmen, kann das Haus sowohl für zwei Generationen als Zweifamilienhaus oder als großzügiges Einfamilienhaus genutzt werden. Insgesamt bietet die Immobilie rund 150 m² Wohnfläche. Das Erdgeschoss verfügt neben dem Windfang am Hauseingang, über einen geräumigen Flur, von dem aus zwei (Schlaf-)Zimmer, ein Badezimmer mit Tageslicht, der Wohn-/Essbereich…
Aktueller Beitrag
25.04.2024
Hybride Eigentümerversammlungen müssen nicht teuer sein
Umfrage zeigt: Mehrkosten zwischen 1 und 15 Euro Das Ergebnis der Umfrage von Wohnen im Eigentum zeigt: Den meisten Wohnungseigentümern, die sich an der Umfrage beteiligt haben, entstehen durch hybride Eigentümerversammlungen keine Mehrkosten. Zudem nutzen noch viele die Möglichkeit, in Präsenz teilzunehmen. Es nehmen weiterhin mehr Wohnungseigentümer in Präsenz (58 Prozent) als online (42 Prozent) an den Eigentümerversammlungen teil – bezogen auf die Gesamtheit aller in der Umfrage genannten Miteigentümer. Die Durchführung hybrider Versammlungen ist für Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) nicht teuer. 77,6 Prozent der Teilnehmenden haben mitgeteilt, dass ihnen gar keine Mehrkosten in Rechnung gestellt wurden. Besonders viele kleine WEGs zahlten nichts (89 Prozent). Fallen Mehrkosten an, liegen diese sehr niedrig: zwischen 1 Euro und 15 Euro je Wohnung. Stärkere Ausreißer nach oben wurden nicht veröffentlicht. Hybride Versammlung in kleinen WEGs beliebter Die Zufriedenheit mit der Durchführung hybrider Eigentümerversammlungen sinkt mit zunehmender WEG-Größe. Sie ist in den kleinen WEGs am höchsten. Insgesamt zeigt die Umfrage, dass hybride Versammlungen nicht mit hohen Kosten verbunden sein müssen. WiE spricht sich daher dafür aus, die erleichterte Einführung der reinen Online-Eigentümerversammlung noch nicht gesetzlich zu verankern. „Wir wollen nicht, dass Wohnungseigentümer*innen ausgegrenzt werden – ältere, nicht technik-affine oder -bewanderte Menschen oder bildungsbenachteiligte Menschen“, sagt WiE-Vorständin Gabriele Heinrich. Mit der hybriden Eigentümerversammlung werde keinem etwas weggenommen, sie erhöhe die Chance einer höheren Beteiligung an Eigentümerversammlungen und die Digitalisierung werde gefördert.