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Jetzt neu: Haus zum Kauf in Steinfurt

Besonderer Bungalow mit Renovierungsbedarf auf Erbpachtgrundstück in begehrter Lage von Borghorst
Dieser im Jahr 1971 auf einem ca. 890 m² großen Erbpachtgrundstück errichtete Bungalow in Steinfurt-Borghorst, bietet viel Potenzial und eignet sich perfekt als Eigenheim für die kleine Familie! Er ist architektonisch hochwertig gestaltet, lichtdurchflutet und großzügig geschnitten. Mit handwerklichem Geschick und den nötigen Modernisierungsmaßnahmen verwandeln Sie dieses Objekt in Ihren persönlichen Wohlfühlort. Die jährliche Erbpacht beträgt aktuell 902,36 € und ist an die katholische Kirchengemeinde St. Nikomedes Steinfurt zu zahlen. Die Laufzeit beträgt noch 47 Jahre. Die ca. 165 m² Wohnfläche verteilen sich im Erdgeschoss wie folgt: Durch die seitlich gelegene Haustür gelangen Sie in die große Diele mit interessantem…

Weitere Informationen finden Sie im Exposé.

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25.04.2024

Hybride Eigentümerversammlungen müssen nicht teuer sein

Umfrage zeigt: Mehrkosten zwischen 1 und 15 Euro Das Ergebnis der Umfrage von Wohnen im Eigentum zeigt: Den meisten Wohnungseigentümern, die sich an der Umfrage beteiligt haben, entstehen durch hybride Eigentümerversammlungen keine Mehrkosten. Zudem nutzen noch viele die Möglichkeit, in Präsenz teilzunehmen. Es nehmen weiterhin mehr Wohnungseigentümer in Präsenz (58 Prozent) als online (42 Prozent) an den Eigentümerversammlungen teil – bezogen auf die Gesamtheit aller in der Umfrage genannten Miteigentümer. Die Durchführung hybrider Versammlungen ist für Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) nicht teuer. 77,6 Prozent der Teilnehmenden haben mitgeteilt, dass ihnen gar keine Mehrkosten in Rechnung gestellt wurden. Besonders viele kleine WEGs zahlten nichts (89 Prozent). Fallen Mehrkosten an, liegen diese sehr niedrig: zwischen 1 Euro und 15 Euro je Wohnung. Stärkere Ausreißer nach oben wurden nicht veröffentlicht. Hybride Versammlung in kleinen WEGs beliebter Die Zufriedenheit mit der Durchführung hybrider Eigentümerversammlungen sinkt mit zunehmender WEG-Größe. Sie ist in den kleinen WEGs am höchsten. Insgesamt zeigt die Umfrage, dass hybride Versammlungen nicht mit hohen Kosten verbunden sein müssen. WiE spricht sich daher dafür aus, die erleichterte Einführung der reinen Online-Eigentümerversammlung noch nicht gesetzlich zu verankern. „Wir wollen nicht, dass Wohnungseigentümer*innen ausgegrenzt werden – ältere, nicht technik-affine oder -bewanderte Menschen oder bildungsbenachteiligte Menschen“, sagt WiE-Vorständin Gabriele Heinrich. Mit der hybriden Eigentümerversammlung werde keinem etwas weggenommen, sie erhöhe die Chance einer höheren Beteiligung an Eigentümerversammlungen und die Digitalisierung werde gefördert.

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