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Jetzt neu: Haus zum Kauf in Steinfurt

Reihenmittelhaus mit Vollkeller und kleinem Süd-Westgrundstück nähe Bahnhof in Steinfurt-Borghorst
Steinfurt-Borghorst, dieses Reihenmittelhaus mit Vollkeller und ausgebautem Spitzboden wurde in 1998 auf einem kleinen Süd-Westgrundstück errichtet. Das Objekt verfügt über ca. 122 m² Wohnfläche und eine Nutzfläche ca. 49 m² im Vollkeller und teilt sich wie folgt auf: Erdgeschoss: Flur, Gäste-WC, kleiner Abstellraum, separate Küche und einem Wohn-Esszimmer mit Zugang zum Garten. Im Obergeschoss befinden sich 2 Kinderzimmer, Elternschlafzimmer, Flur und ein Badezimmer mit Dusche und Badewanne. Die Räume im Obergeschoss haben eine Deckenhöhe von 2,50 m, da keine Dachschrägen vorhanden sind. Der ausgebaute Spitzboden bietet zusätzlich noch Studio und einen Abstellraum. Das Kellergeschoss wurde in 2 Kellerräume unterteilt. Das…

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25.04.2024

Hybride Eigentümerversammlungen müssen nicht teuer sein

Umfrage zeigt: Mehrkosten zwischen 1 und 15 Euro Das Ergebnis der Umfrage von Wohnen im Eigentum zeigt: Den meisten Wohnungseigentümern, die sich an der Umfrage beteiligt haben, entstehen durch hybride Eigentümerversammlungen keine Mehrkosten. Zudem nutzen noch viele die Möglichkeit, in Präsenz teilzunehmen. Es nehmen weiterhin mehr Wohnungseigentümer in Präsenz (58 Prozent) als online (42 Prozent) an den Eigentümerversammlungen teil – bezogen auf die Gesamtheit aller in der Umfrage genannten Miteigentümer. Die Durchführung hybrider Versammlungen ist für Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) nicht teuer. 77,6 Prozent der Teilnehmenden haben mitgeteilt, dass ihnen gar keine Mehrkosten in Rechnung gestellt wurden. Besonders viele kleine WEGs zahlten nichts (89 Prozent). Fallen Mehrkosten an, liegen diese sehr niedrig: zwischen 1 Euro und 15 Euro je Wohnung. Stärkere Ausreißer nach oben wurden nicht veröffentlicht. Hybride Versammlung in kleinen WEGs beliebter Die Zufriedenheit mit der Durchführung hybrider Eigentümerversammlungen sinkt mit zunehmender WEG-Größe. Sie ist in den kleinen WEGs am höchsten. Insgesamt zeigt die Umfrage, dass hybride Versammlungen nicht mit hohen Kosten verbunden sein müssen. WiE spricht sich daher dafür aus, die erleichterte Einführung der reinen Online-Eigentümerversammlung noch nicht gesetzlich zu verankern. „Wir wollen nicht, dass Wohnungseigentümer*innen ausgegrenzt werden – ältere, nicht technik-affine oder -bewanderte Menschen oder bildungsbenachteiligte Menschen“, sagt WiE-Vorständin Gabriele Heinrich. Mit der hybriden Eigentümerversammlung werde keinem etwas weggenommen, sie erhöhe die Chance einer höheren Beteiligung an Eigentümerversammlungen und die Digitalisierung werde gefördert.

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