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Wohnung zum Kauf in Greven (nicht mehr verfügbar)

Klein, aber ganz groß*
– Eine Alternative zur Eigentumswohnung –

Hier entsteht Ihr neues Zuhause! Im Jahr 2022 wird diese neue Immobilie in einer schönen und ruhigen Siedlungslage in Greven-Reckenfeld gebaut. Die moderne Architektur wird Sie begeistern. Eine Kombination aus Reihen- und Doppelhaushälften mit Townhouse-Charakter. Hier wohnen Sie in Ihrem eigenen Wohnhaus, als Alternative zur klassischen Eigentumswohnung. Diese Wohneinheit (W1) wurde als Reihenendhaus erstellt und hat einen eigenen Eingang von der Straßenseite. Die Wohnfläche von 95 m² verteilt sich auf drei Wohnebenen. Im Erdgeschoss befindet sich der Wohnbereich mit großem Wohn- und Esszimmer und einer offenen Küche. Das Besondere ist hier ein im Obergeschoss im Boden eingelassenes begehbares Glas über…

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28.11.2024

Immobilienkauf: 9 von 10 Käufern achten stark auf Energieeffizienzklasse

Höhere Ansprüche bei Selbstbezug „Die Energieeffizienz hat mittlerweile einen ähnlichen Stellenwert wie die Lage einer Immobilie“, erklärt Piet Derriks, Geschäftsführer von Immowelt. „Käufer möchten hohe Folgekosten durch Sanierungen vermeiden, weshalb unsanierte Immobilien zukünftig schwerer zu verkaufen sein werden.“ Viele potenzielle Immobilienkäufer würden eine Immobilie mit schlechter Energiebilanz gar nicht erst besichtigen. Je nach Kaufmotiv gibt es jedoch große Unterschiede. Eigennutzer haben höhere Ansprüche: So würden 40 Prozent der Befragten, die eine Immobilie für den Selbstbezug kaufen möchten, Angebote mit unzureichender Energieeffizienz gar nicht erst besichtigen. Investoren sind hingegen weniger strikt: Interessenten, die ein Vermietungsobjekt suchen, geben zu 26 Prozent an, dass sie sanierungsbedürftige Immobilien bei der Suche von vornherein ausschließen würden. Energiebilanz wirkt sich auf Preisverhandlungen aus 41 Prozent der Kaufinteressenten, die in den kommenden 12 Monaten ein Objekt erwerben wollen, würden auch Immobilien mit schlechterer Energieeffizienz in Betracht ziehen. Allerdings würden sie diesen Umstand auch in ihre Kaufentscheidung einfließen lassen und möglicherweise gegen andere Kriterien wie Lage, Schnitt und Größe abwägen. In 14 Prozent der Fälle planen Interessenten, die in den kommenden 12 Monaten kaufen wollen, die Energiebilanz gezielt als Argument in den Verhandlungen zu nutzen. Mit Verweis auf die schlechten Werte und die zu erwartenden Modernisierungskosten planen sie, den finalen Preis zu drücken.

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