….mit Liebe, ohne Stress & mitten in der City!
Diese 3-Zimmer-Wohnung ist ein wahr gewordener Traum! Sie befindet sich im 1. Obergeschoss und besitzt eine Wohnfläche von ca. 108 m². Im Jahr 2002 ist ein Anbau an das Bestandsgebäude von 1980 entstanden, in welchem sich die Wohnung befindet. Geheizt wird über eine Gas-Zentralheizung. Der Boden in den Wohnräumen ist mit Parkett ausgelegt, im Badezimmer und Gäste-WC wurde ein moderner schwarz-weißer Mosaikboden verlegt. Die Küche besitzt helle Fliesen. Zu der Wohnung gehört außerdem ein Süd-Balkon, ein Kellerraum, ein eigener Garagen-Stellplatz, ein abgeschlossener Innenhof für Fahrräder, sowie eine Einbauküche. Besonders praktisch ist der Hauswirtschaftsraum angrenzend an die Küche. Ein weiteres besonderes…
Aktueller Beitrag
28.11.2024
Immobilienkauf: 9 von 10 Käufern achten stark auf Energieeffizienzklasse
Höhere Ansprüche bei Selbstbezug „Die Energieeffizienz hat mittlerweile einen ähnlichen Stellenwert wie die Lage einer Immobilie“, erklärt Piet Derriks, Geschäftsführer von Immowelt. „Käufer möchten hohe Folgekosten durch Sanierungen vermeiden, weshalb unsanierte Immobilien zukünftig schwerer zu verkaufen sein werden.“ Viele potenzielle Immobilienkäufer würden eine Immobilie mit schlechter Energiebilanz gar nicht erst besichtigen. Je nach Kaufmotiv gibt es jedoch große Unterschiede. Eigennutzer haben höhere Ansprüche: So würden 40 Prozent der Befragten, die eine Immobilie für den Selbstbezug kaufen möchten, Angebote mit unzureichender Energieeffizienz gar nicht erst besichtigen. Investoren sind hingegen weniger strikt: Interessenten, die ein Vermietungsobjekt suchen, geben zu 26 Prozent an, dass sie sanierungsbedürftige Immobilien bei der Suche von vornherein ausschließen würden. Energiebilanz wirkt sich auf Preisverhandlungen aus 41 Prozent der Kaufinteressenten, die in den kommenden 12 Monaten ein Objekt erwerben wollen, würden auch Immobilien mit schlechterer Energieeffizienz in Betracht ziehen. Allerdings würden sie diesen Umstand auch in ihre Kaufentscheidung einfließen lassen und möglicherweise gegen andere Kriterien wie Lage, Schnitt und Größe abwägen. In 14 Prozent der Fälle planen Interessenten, die in den kommenden 12 Monaten kaufen wollen, die Energiebilanz gezielt als Argument in den Verhandlungen zu nutzen. Mit Verweis auf die schlechten Werte und die zu erwartenden Modernisierungskosten planen sie, den finalen Preis zu drücken.