Toller Ausblick inklusive!
Große Mietwohnung in Spelle
In zentraler Lage von Spelle treffen Sie auf diese Dachgeschosswohnung, die mit einem gräumigen Platzangebot ein bewohnerfreundliches Zuhause ermöglicht. Einrichtungen für den täglichen Bedarf befinden sich in unmittelbarer Nähe und erleichtern Ihren Tagesablauf. Das gut nutzbare Raumprogramm verteilt sich mit ca. 109 m² auf eine Küche, zwei Schlafzimmer, ein Wohnzimmer sowie ein Tageslichtbad mit Dusche, Waschtisch und WC. Der Balkon hält einen sonnigen Sitzplatz bereit und ermöglicht einen schönen Blick ins Grüne. Die geräumige Diele hält individuell nutzbaren Platz bereit, z.B. für einen Schreibtisch oder Ihr Homeoffice. In der Hofeinfahrt stehen Ihnen zwei PKW-Stellplätze zur Verfügung. Die monatliche Kaltmiete beläuft…
Aktueller Beitrag
28.11.2024
Immobilienkauf: 9 von 10 Käufern achten stark auf Energieeffizienzklasse
Höhere Ansprüche bei Selbstbezug „Die Energieeffizienz hat mittlerweile einen ähnlichen Stellenwert wie die Lage einer Immobilie“, erklärt Piet Derriks, Geschäftsführer von Immowelt. „Käufer möchten hohe Folgekosten durch Sanierungen vermeiden, weshalb unsanierte Immobilien zukünftig schwerer zu verkaufen sein werden.“ Viele potenzielle Immobilienkäufer würden eine Immobilie mit schlechter Energiebilanz gar nicht erst besichtigen. Je nach Kaufmotiv gibt es jedoch große Unterschiede. Eigennutzer haben höhere Ansprüche: So würden 40 Prozent der Befragten, die eine Immobilie für den Selbstbezug kaufen möchten, Angebote mit unzureichender Energieeffizienz gar nicht erst besichtigen. Investoren sind hingegen weniger strikt: Interessenten, die ein Vermietungsobjekt suchen, geben zu 26 Prozent an, dass sie sanierungsbedürftige Immobilien bei der Suche von vornherein ausschließen würden. Energiebilanz wirkt sich auf Preisverhandlungen aus 41 Prozent der Kaufinteressenten, die in den kommenden 12 Monaten ein Objekt erwerben wollen, würden auch Immobilien mit schlechterer Energieeffizienz in Betracht ziehen. Allerdings würden sie diesen Umstand auch in ihre Kaufentscheidung einfließen lassen und möglicherweise gegen andere Kriterien wie Lage, Schnitt und Größe abwägen. In 14 Prozent der Fälle planen Interessenten, die in den kommenden 12 Monaten kaufen wollen, die Energiebilanz gezielt als Argument in den Verhandlungen zu nutzen. Mit Verweis auf die schlechten Werte und die zu erwartenden Modernisierungskosten planen sie, den finalen Preis zu drücken.