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Podcast Vol. 72) Online-Finanzierung vs. persönliche Beratung!

In dieser Folge macht Dr. Oliver Altenhövel den Vergleich zwischen Online-Finanzierung und persönlicher Finanzierungsberatung.

Hierzu hat er sich Carolin Sellmann, Baufinanzierungsexpertin und Gestalterin der neuen Baufinanzierung-Seite (www.vbml.de) bei der Volksbank im Münsterland, eingeladen.

Die beiden besprechen, dass eine Berechnung „Wieviel Haus kann ich mir leisten“ direkt online funktioniert und potenzielle Kaufinteressenten dadurch einen Finanzierungspass erstellen können und welche Vorteile dieser Pass für den Kauf darstellt. Zusätzlich kann man bei einem persönlichen Zinsangebot online verschiedene Varianten durchspielen. Das Internet hat aber auch Grenzen bei der Berücksichtigung der persönlichen Lebenssituation und insbesondere der extrem wichtigen Integration von Fördergeldern vom Bund, vom Land und teilweise auch von den Kommunen. Dieses Geld sollte man nicht verschenken und daher ist der persönliche Ansprechpartner bei Finanzierungen nicht zu ersetzen.

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Aktueller Beitrag

News

28.11.2024

Immobilienkauf: 9 von 10 Käufern achten stark auf Energieeffizienzklasse

Höhere Ansprüche bei Selbstbezug „Die Energieeffizienz hat mittlerweile einen ähnlichen Stellenwert wie die Lage einer Immobilie“, erklärt Piet Derriks, Geschäftsführer von Immowelt. „Käufer möchten hohe Folgekosten durch Sanierungen vermeiden, weshalb unsanierte Immobilien zukünftig schwerer zu verkaufen sein werden.“ Viele potenzielle Immobilienkäufer würden eine Immobilie mit schlechter Energiebilanz gar nicht erst besichtigen. Je nach Kaufmotiv gibt es jedoch große Unterschiede. Eigennutzer haben höhere Ansprüche: So würden 40 Prozent der Befragten, die eine Immobilie für den Selbstbezug kaufen möchten, Angebote mit unzureichender Energieeffizienz gar nicht erst besichtigen. Investoren sind hingegen weniger strikt: Interessenten, die ein Vermietungsobjekt suchen, geben zu 26 Prozent an, dass sie sanierungsbedürftige Immobilien bei der Suche von vornherein ausschließen würden. Energiebilanz wirkt sich auf Preisverhandlungen aus 41 Prozent der Kaufinteressenten, die in den kommenden 12 Monaten ein Objekt erwerben wollen, würden auch Immobilien mit schlechterer Energieeffizienz in Betracht ziehen. Allerdings würden sie diesen Umstand auch in ihre Kaufentscheidung einfließen lassen und möglicherweise gegen andere Kriterien wie Lage, Schnitt und Größe abwägen. In 14 Prozent der Fälle planen Interessenten, die in den kommenden 12 Monaten kaufen wollen, die Energiebilanz gezielt als Argument in den Verhandlungen zu nutzen. Mit Verweis auf die schlechten Werte und die zu erwartenden Modernisierungskosten planen sie, den finalen Preis zu drücken.

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